Es ist das Jahr von Lynn Hershman Leeson: Sie wird im Dezember eine große Retrospektive im ZKM in Karlsruhe haben, der Sammler Harald Falckenberg hat sie zur Teilnahme an einer Gruppenausstellung zur eingeladen, auch in der Akademie der Künste in Berlin will man sie ausstellen. Schon jetzt ist die Pionierin der Medienkunst in ihrer ersten Einzelausstellung in Berlin zu sehen.

// INTERVIEW: HEIKE FUHLBRÜGGE

Ihre Video-Arbeit “Deep Contact: The Sexual Fantasy Videodisk” (1984/1989) ist das erste Kunstwerk mit Sensorbildschirm. Touchscreens kennen wir heute alle aus unseren Smartphones, damals war das visionäre Pionierarbeit. Was war ihr Interesse an Technik?

Ich wollte etwas machen, das sich nicht mit Geschichte auseinandersetzte, sondern mit der Zukunft.

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