Eine Pionierin der Medienkunst kommt in die Berliner Galerie Aanant & Zoo. Lynn Hershman Leeson spürt der Cyborgisierung unserer Gesellschaft seit fünf Jahrzehnten nach und zeigt diese in ihren Werken.

Sie sind unter uns. Um Cyborgs zu treffen, muss man nicht ins Kino gehen, nicht einmal in eine Ausstellung. Es genügt, in den Spiegel zu gucken. Da erblickt man jemanden, dessen eine Hand nur noch im Zusammenspiel mit dem Smartphone funktioniert. Hat schon der Kommunikationswissenschaftler Marshall MacLuhan derlei geahnt, als er in den Sechzigern erklärte, dass Medien Extensionen des menschlichen Körpers sind?

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